Alternative Heilverfahren in Hessen – Verbindung konventioneller Medizin mit alternativen Heilmethoden für bestmögliche Behandlung

Der Aderlass zählt zu den Methoden der therapeutischen Blutentnahme – den ausleitenden Verfahren.

Das bedeutet, dass Stoffe, von denen der Körper zu viel hat, nach außen geleitet werden, um den Körper zu entlasten. Mit dem Blutentzug beim Aderlass wird im Körper Platz geschaffen. Durch die Neuproduktion des Blutes wird auch dessen Zusammensetzung verändert und verbessert. Dadurch wird die Fließeigenschaft des Blutes (Rheologie) verbessert, ein blutbildender Reiz auf das Knochenmark ausgeübt und eine Vermehrung der weißen Blutkörperchen bis hin zu einer Einflussnahme auf im Gewebe zurückgehaltene Schlacken und Giftstoffe erreicht.

Hilfreich bei folgenden Erkrankungen:

Die Akupressur beruht auf demselben System von Meridianen und Druckpunkten wie die Akupunktur. Bei der Akupressur werden die Beschwerden aber durch Druck auf bestimmte Punkte des Körpers behandelt. In der Akupressur unterscheidet man hauptsächlich in vier verschiedene Behandlungsweisen – Drücken, Reiben, Kneten und Klopfen.

„Bei allen vier Behandlungsmethoden sollte der Patient sich entspannen und die Akupressur mental unterstützen.”

Anwendungsgebiete der Akupressur:

Die Akupunktur ist eine alte Methode der traditionellen chinesischen Medizin. Mithilfe von in den Körper eingestochenen sehr dünnen, sterilen Einmalnadeln sollen Krankheiten geheilt, Schmerzen gelindert oder das Wohlbefinden gesteigert werden.

Die Einstichpunkte liegen bei der Akupunktur über den gesamten Körper verteilt auf Meridianen oder Energiebahnen, in denen die körpereigene Energie, das Qi, fließt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat im Jahr 2003 eine Indikationsliste mit etwa 100 Beschwerdebildern, die sich für Akupunkturbehandlungen eignen sollen, veröffentlicht.

Akupunkturtechniken:

Blutegel werden dann eingesetzt, wenn die Körperflüssigkeiten – Blut und Lymphe – nicht mehr richtig zirkulieren oder gestaut sind.

„Der Blutegel ist schon lange Zeit für seine heilende Wirkung bekannt. Die ersten Aufzeichnungen bezüglich des Einsatzes von Blutegeln in der Medizin stammen aus dem Zeitraum 1500 vor Christi.”

Weitere Eigenschaften des Speichels sind:

Einsatzgebiete des Egels:

Die Klassische Homöopathie ist auch als Einzelmittelhomöopathie bekannt. Vor mehr als 200 Jahren wurde der Grundstein der klassischen Homöopathie von Dr. Samuel Hahnemann gelegt. In der klassischen Homöopathie werden meistens Einzelmittel eingesetzt, also Mittel, die aus einzelnen Ausgangssubstanzen hergestellt wurden.

Die Behandlung mit der Klassischen Homöopathie:

Das Wort „Fango” kommt aus dem italienischen und bedeutet soviel wie Schlamm. Der mineralische Fangoschlamm dient bereits seit Jahrhunderten als natürliches Heilmittel und zählt zu den nachweislich wirksamsten Kuranwendungen.

Bei einer Fangotherapie wird heilsamer Schlamm erhitzt und in Form von Umschlägen bei Patienten angewendet. 
Unter anderem wirkt eine Fangopackung entspannend und fördert die Durchblutung. Aus diesem Grund wird Fango vor allem bei Verspannungen, Erkältungskrankheiten und rheumatischen Beschwerden eingesetzt. Neben dem anhaltenden Wärmereiz fördert Fango die Zellaktivität, die Entgiftungsprozesse und beschleunigt den Stoffwechsel.

Die Reflexzonentherapie nach Hanne Marquardt am Fuß ist eine Behandlungsform, die sich im Laufe von vielen Jahren aus altem Volkswissen zu einer exakt ausgearbeiteten Therapie entwickelt hat.

Sie hat zwar ihren Ausgangspunkt am Fuß, bewirkt jedoch mehr– es wird gesamthaft eine Verbesserung gestörter Organ- und Gewebefunktionen des Menschen erreicht. So gehört die Fußreflexzonenmassage nach Hanne Marquardt in den Bereich der Komplementärmedizin, die die menschlichen Selbstheilungskräfte fördert, nicht einseitig seine Symptome und Krankheiten bekämpft. In Kombination mit Akupunktur und Homöopathie druchgeführt, trägt sie zu einer zusätzlichen Entspannung des Körpers und der Seele bei, wodurch die anderen Verfahren besser wirken können.

Hinter Homöosiniatrie verbirgt sich die gelungene Verbindung der Homöopathie mit der chinesischen Akupunktur. Vor über 100 Jahren hat man hat herausgefunden, dass bestimmte, ursprünglich schmerzhafte Druckpunkte durch spezielle homöopathische Mittel äußerst positiv beeinflusst werden können.

Behandlung:

„Diese Auflistung sollte bei weitem nicht als vollständig betrachtet werden!”

Die Moxa-Therapie gehört zu den klassischen chinesische Heilmethoden, die sich in der asiatischen Medizin als außerordentlich wirksam erwiesen haben.

Darunter versteht man das Erhitzen von Akupunkturpunkten mittels Kräutern oder Kohle. Mit dieser Therapie wird über die Hitzeeinwirkung auf die Akupunkturpunkte das Meridiansystem stimuliert. Dadurch können die körpereigenen Energien wieder harmonisch fließen.

In der Phytotherapie, einem sehr alten Therapieverfahren, werden Beschwerden mithilfe von Pflanzenwirkstoffen behandelt. Die Pflanzen werden als Frischpflanzen, Extrakten, Tees, Kapseln, Tropfen oder Salben eingesetzt.

Hinsichtlich der Wirksamkeit gibt es sowohl bei den einzelnen Pflanzen als auch bei den Präparaten große Unterschiede.

Die Schröpftherapie ist ein sehr altes Heilverfahren, welches bereits in der Antike angewandt wurde und schon damals sehr positive Erfolge versprach. In den unterschiedlichen Kulturen gibt es verschiedene Formen der Schröpftherapie.

Bei einer Schröpftherapie setze ich dem Patienten an bestimmten Stellen des Körpers Schröpfgläser auf, welche auch als Schröpfköpfe bezeichnet werden. Das Schröpfglas saugt sich stark an die Haut, so dass ein Vakuum bzw. Unterdruck entsteht, was dazu dient, Schadstoffe aus der Haut zu ziehen.

Das bewirkt das Schröpfen: